Qualität & Hygiene von Lüftung- und Klimasystemen
 

Was wird gemessen:

Die Luftqualität und deren Hygiene beeinflusst unsere Gesundheit, das Wohlbefinden, unser Konsumverhalten, unsere Arbeitsleistung, unsere Konzentrationsfähigkeit.
Im wesentlichen wird die Qualität der Atemluft durch den Gehalt an Fremdstoffen definiert.

• CO2 (Kohlendioxid) entsteht bei der Oxidation von Sauerstoff, zB. bei der Atmung oder bei Verbrennungsprozessen
• VOC sind flüchtige organische Verbindungen und bezeichnet den in der Luft enthaltene Anteil an Tabakrauch, Schweiss, Lösungmittel und anderen flüchtigen Stoffen.
• Feuchtigkeit
• Staub, der von aussen eingebracht oder intern produziert wird
• Mikrobielle Verunreinigungen, also Keime, Bakterien und Sporen

Wie wird gemessen:

CO2 und VOC wie auch alle andern gasförmigen Stoffe werden mit entsprechenden Sensoren gemessen und geloggt.

Für die mikrobiologische Kontamination werden Proben gezogen und bebrütet.

Wann soll gemessen werden:

Datenerfassung und Analyse bei:

• Auftreten von Beschwerden
  (Kopfschmerzen, Müdigkeit, Konzentrationsmangel, etc.)
• Massierung von grundlosen grippeartigen Beschwerden
• Beurteilung von Immissionen an Industriearbeitsplätze
• Kontrolle von bestehenden Lüftungs- und Klimaanlagen
  speziell von Luftwäscher und Luftbefeuchter
• Die Beschwerden werden ausführlich in allen Berichten zum Sick Building Syndrome beschrieben

Weitere Infos:
Downloads:

Infoblatt Sick Building Syndrom, Lufthygiene, Lüftungskontrolle
Datenbank zur Gebäudetechnik